Ich lächelte breit western und Vielseitigkeit. Aber eher Western meinte ich schmubzelnd. Meine Pferde waren dafür ungewöhnlich...jedoch spitzenklasse. Ich wunk sie mit dann auf auf meinte ich und deutete auf den Stall

--> Lanajos Box

( die musst du aber noch erstellen ^^" )

Ich folgte Drogo neugierig. Lanajo kam schon von selbst mit, auch wenn ich den Strick in der Hand hielt.

–> Lanajos Box

Mit dem Auto fuhr ich auf den Hof und parkte etwas abseits Warum hab ich mir nicht vorher alles durchgelesen? ich schaltete den Motor auf und betrachte was ich sah.Ok Nolan du schaffst das schwungvoll stieg ich aus und schloss hinter mir mein Auto ab.Ok wo denn jetzt hin? meine Augen suchten den Platz ab.

Meine Nase klebte förmlich am Fenster des kleinen Opels, als das Auto langsam aber sicher in den Hof der Storm Rider Academy rollte. Ich konnte es immer noch kaum glauben. Das hier war meine Chance! Endlich würde ich lernen können, richtig zu reiten. Ich freute mich schon riesig auf die Reitstunden, auf die Zeit mit den Pferden und...auf das Finden neuer Freunde. Derzeit hatte ich damit ja noch nicht so viel Glück gehabt.
Meine beste Freundin Mae war in Norwegen und ich...ich war hier. Es gab zwar in der Nachbarschaft ein paar nette Kinder, doch die meisten waren jünger als ich und somit nicht gerade zum Reden geeignet.
Kaum blieb das Auto stehen riss ich die Tür auf und sprang aus dem Wagen. Meine Schwester warf mir aus dem Rückspiegel einen verschmitzten Blick zu.
"Mach mal langsam!", rief sie mir zu, bevor sie ebenfalls ausstieg und mir mit dem Koffer half. Ich hatte alles mögliche eingepackt.
Danke, dass du mich hergefahren hast! Ich werde dich vermissen!, meinte ich und umarmte meine Schwester, die mir sanft über den Rücken strich.
"Ich dich auch Schwesterchen...Schreib uns doch mal, wie's dir hier so geht!", grinste sie dann und um die Sache nicht noch schwerer zu machen, als sie für mich schon war, ließ sie mich los und stieg mit einem letzten Winken wieder ins Auto.
Werde ich machen..., murmelte ich noch, dann fuhr sie wieder vom Hof. Etwas hilflos blieb ich zurück. Ich hasste es, ohne meine Schwester nun hier zu stehen, doch da musste ich wohl durch. Mit einer Mischung aus Neugier und Nervosität sah ich etwas um und entdeckte einen jungen Mann (Nolan) der gerade sein Auto abschloss. Vielleicht war er auch neu hier?

Ich entdeckte ein Mädchen das ebenso gerade auf den Hof gefahren wurde Ob sie ebenso neu war wie ich? mit erhobenem Kopf schritt ich zu ihr Hallo mustere sie kurz

Ich erschrak etwas, als der Junge, den ich gesehen hatte, plötzlich auf mich zu schritt und vor mir stehen blieb. Ich ließ mir jedoch nichts anmerken und versuchte, selbstbewusst zu wirken. Kurz war ich dazu geneigt, den Blick auf meine Schuhspitzen zu senken, konnte mich aber noch davon abhalten und fixierte stattdessen einen Punkt hinter dem Jungen.
Hallo..., murmelte ich leise. Viel zu leise. Mist.
Reiß dich zusammen verdammt! Ich lächelte ihn an und rang mich dann dazu ab, weiterzureden.
Bist du auch neu hier?

Erst verstan ich ihr Hallo nicht aber ich konnte es mir denken.Haha ja ich bin ich neu hier.Übrigens ich bin Nolan wuschel mir einmal durch die Haare ehe ich ihr die Hand hinhalte.

Immer noch zwang ich mich, ihn direkt anzusehen und grinste schief, als er sich vorstellte und sich durch die Haare fuhr.
Cassiopeia Olsson. Aber keiner nennt mich so. Sag am besten Cassy. Meine Mutter ist Astronomin musst du wissen. Ich lächelte verlegen, während ich mich in Gedanken bereits wieder ausschimpfte.
Du bist so dumm! Das interessiert ihn ja gar nicht!

Sehe sie erst stirnrunzelnd an ehe ich nickte Ok Cassy weißt du wo wir hin müssen? drehe mich um und überblicke kurz den Hof Hast du ein eigenes Pferd?

Ich merkte, wie er die Stirn runzelte und lief etwas rot an. Ich musste ihn wohl verwirrt haben. Das kam nicht selten vor und am Anfang wurde man wirklich nicht schlau aus mir, doch dann fragte er mich, ob ich wüsste wo wir hin müssen und ich schüttelte nur den Kopf.
Nein. Ich bin auch echt ratlos. Ich schätze mal ins Sekretariat aber keine Ahnung wo das ist. Dann sprach er mich auf ein eigenes Pferd an und ich seufzte verträumt. Schön wär's. Aber leider musste ich auch da verneinen.
Nee. Zu teuer und alles. Aber ich kann ja noch nicht einmal wirklich reiten, also wäre es wohl unverantwortlich, ein eigenes Pferd zu halten. Ich grinste schief. Ich würde hier erst einmal reiten lernen und dann...dann Geld verdienen. Und wenn ich genug gespart hatte, würde mein Traum auch irgendwann einmal in Erfüllung gehen, davon war ich überzeugt!

Nicke Dann auf wir suchen jetzt das Sekretariat gehe bereits los Ich habe auch noch kein Pferd aber bald da Kauf ich mir eins grinse schief.Drehe mich leicht zu ihr.


>>Sekretariat

Ich erwiderte Nolans Grinsen etwas zögerlich, dann erzählte er mir, dass er sich wahrscheinlich bald ein eigenes Pferd kaufen würde.
Hat er denn so viel Geld?, fragte ich mich innerlich und beneidete ihn dafür, bald in den Genuss eines Privatpferdes zu kommen. Ich selbst würde wohl noch ein Weilchen davon träumen müssen.
Dann setzte er sich in Bewegung. Seinen Worten nach zu urteilen wollte er ins Sekretariat. Etwas erleichtert, dass ich da nicht allein hinmusste, folgte ich ihm eilig und hoffte einfach, dass er den Weg schnell finden würde oder wir unterwegs einen Lehrer antrafen.


>> geht zu: Sekretariat

Am Hof angekommen, schnappte ich mir als erstes Lanajos Sachen, nachdem das erledigt war, schnappte ich mir meinen Koffer und meine Reisetasche.

–> Sattelkammer/danach mein Zimmer

Als ich am Hof ankam, sah ich bereits meine Mutter, die die kleine Seitentür am Anhänger geöffnet hatte und die beiden Hengste abwechselnd streichelte. Zu meiner großen Erleichterung benahmen sich beide nach wie vor bestens und brummelten mich nur freudig an, als sie mich kommen sahen. "Hey Mama, ich kann die beiden jetzt in ihre neuen Boxen bringen!", rief ich und lief von der anderen Seite her direkt zur Laderampe, um sie herunter zu lassen. meine Mutter kam dazu und half mir, sie gleichmäßig zu öffnen. Als sie unten auf dem Boden ankam war meine Mama bereits ins innere gekrabbelt und hatte die Stricke von den beiden Herrschaften los gemacht. Als letztes öffnete ich die hintere Stangen und rief meine beiden Jungs rückwärts.
Mit trittsichere Schritten kamen sie rückwärts die Rampe herunter und sahen mich verdutzt an, als sie gänzlich neben mir standen. Lächelnd griff ich nach den Stricken und kraulte erst Salvatore, dann Jaden's weiche Nase.
"Sag mal Mama, du bist noch eine Weile hier, oder?", fragte ich sie und bekam ein freundliches nicken als Antwort.
"ich bleibe so lange hier, bis alle gut angekommen sind -und das Sattelzeug von den beiden habe ich ja auch noch im Auto drin. Also keine ANgst -ich werde nicht davon laufen"
Ich nickte zufrieden und machte mich dann mit den beiden Pferden auf den Weg in ihre Boxen ich hatte zum Anfang der Stallgasse 2 freie Boxen nebeneinander gesehen und wollte die 2 auch genau dort einstellen.

(Pferdeboxen/ Salvatore's und Jaden's Boxen)

Ich hielt meinen alten Toyota auf dem Hof und stieg mit einem breiten Lächeln aus dem Wagen. Tief sog ich die würzige Luft ein und sah mich um. Endlich war ich hier. Ich war ja schon so aufgeregt und freute mich darauf meine neuen Kollegen und Schüler kennenzulernen. Ich machte einen kleinen Hopser vor Freude und lief um meinen ausgeliehenen Hänger herum, um erst vorne die kleine Tür zu öffnen und zu Vera hochzugrinsen, die mich mit einem Maul voll Heu nicht wirklich beachtete. Ich band sie rasch los und strich ihr über die Brust, ehe ich noch einmal herum lief und die Heckklappe herunter ließ. Ich löste die Querstange und klopfte meiner Stute auf den Oberschenkel, ehe ich aus dem Weg ging. Na komm, mein Mädchen. Erst passierte nichts, dann ließ Vera sich dazu herab rückwärts über die Rampe hinab zu gehen. Ich schnappte nach ihrem Halfter und drehte sie so, dass sie sich zunächst einmal den Stall ansehen konnte. Es war wie immer schwer gewesen die Fuchsstute in den Hänger zu bekommen, doch während der Fahrt hatte sie keinen Mucks getan. Ich klopfte ihr den Hals und ließ ihr ein nettes Leckerlie zukommen. Dann nahm ich ihren Strick und schritt im selben Moment wie sie aus, was ich gleich mit einem fröhlichen Lob quittierte. Ich würde nicht erst warten bis jemand kam und mir zeigte wo ich Vera hinbringen konnte, sie sollte mich gleich begleiten. Ich summte einen fröhliche Ton und trat aus dem Sonnenlicht in den dunkleren Stall ein.
(Stallgasse)