Ich führte Califa am Strick zu der Riesen Koppel ,noch hatte niemand kleinere Teile abgetrennt daher war es eine Riesige Weide.Abendstern war bereits drauf und Califa hatte ich am Strick ,ich öffnete den Eingang und führte die Stute rein So meine Liebe genieße es ich streifte ihr Halfter ab und hängte es über den Zaun.Ich drehte mich um und fuhr Califas Rücken entlang dies machte ich immer ,sie schloss genüsslich die Augen und ließ die Unterlippe hängen.Sachte drückte ich etwas fester und beobachtete ihre Reaktion ,nachdem ich fertig bin entließ ich sie .Still beobachtete ich die beiden Stuten mich ins Gras legend holte ich mein Handy hervor und schoss ein paar Fotos.Danach guckte ich nach Potenziellen Zuchthengsten für Califa.
<< kommt von: Round-Pen
Ferox am Führstrick führend näherte ich mich der großen Koppel, die ausschließlich für die Privatpferde vorbehalten war. Zum Glück boten die hier so etwas an. Ich würde meine wertvollen Pferde niemals mit Schulpferden auf die Koppel lassen! Und dann vielleicht noch riskieren, dass ein unerfahrener Reitschüler sie zum Reitunterricht benutzte! Das wäre unerhört!
Man hatte mir bei meiner Ankunft ein paar Informationen gegeben, darunter auch, dass man Teile der Privatkoppel auch abstecken durfte, sofern dass für alle Pferdebesitzer passte. Noch schien das keiner gemacht zu haben, denn die Weide belief sich in einem großen Stück.
Als ich näher kam merkte ich, das Ferox die Ohren spitzte und leicht unruhig neben mir her tänzelte. Sofort hielt ich nach möglichen Quellen für dieses Verhalten Ausschau und entdeckte eine Frau (@Skyla Harper), die sich ins Gras gelegt hatte und wohl ihre Pferde beobachtete, die mir auffielen, als Ferox ein leises Wiehern ausstieß. Es waren beides Stuten.
Beruhigend strich ich mit der linken Hand über den Hals meines Pferdes, dann kamen wir auch schon beim Koppelrand an. Ich blieb stehen und öffnete das Gatter, bevor ich den Führstrick vom Halfter ausklinkte und Ferox einen Klaps auf die Kruppe gab. Sie ließ sich nicht zweimal bitten und trabte auf die Koppel, wo sie dann ein Stück vom Zaun stehen blieb und den Kopf zum Grasen senkte.
Ich sah ihr nach, während ich die Frau immer noch ignorierte, sofern sie mich überhaupt bemerkt hatte.
Nachdem ich Ferox eine Weile ihre Freiheit gelassen und ihr beim Grasen zugesehen hatte, beschloss ich, dass es für heute ausreichte. Ich würde sie morgen ausgiebiger reiten, damit sie sich nicht vernachlässigt fühlte, denn dann wurde sie schnippisch.
Ich nahm also das Halfter gleich richtig in die Hand und stapfte über die Wiese auf die Stute zu. Sie hob sogleich den Kopf, als sie mich hörte und trottete dann getrost ein paar Schritte von mir weg. Das machte sie immer so. Je näher ich zu kommen schien, desto weiter entfernte sie sich von mir. Da ich jedoch keine Lust hatte, auf diesem Weg die ganze Koppel abzulaufen, blieb ich irgendwann einfach stehen. Sie sah mich aus ihren dunklen Augen abwartend an und ich starrte ebenso zurück. Ihr Kopf ging nach oben und sie stieß ein leises Schnauben aus.
Ich drehte mich halb um, als würde ich wieder zurück gehen wollen, ließ sie jedoch nicht aus den Augen. Und schließlich knickte sie ein und kam freiwillig auf mich zu getrottet. Langsam natürlich.
Geschickt halfterte ich sie auf, nahm den Führstrick in die linke Hand und führte sie von der Koppel. Ich hoffte ehrlich, ihr dieses Spiel mal austreiben zu können, denn es dauerte immer ewig, sie auf diese Weise von einer Koppel oder einer Weide zu holen.
Ich schloss das Gatter hinter uns und trat den Weg zum Stall an.
geht zu: Stallgasse
Ich führte Lanajo auf die Wiese und nahm ihm dann das Halfter ab. Sofort drehte er sich um und galoppierte los. Ich seufze. Das würde sich niemals ändern. Verträumt beobachtete ich, wie er sich auspowerte und anschließend anfing zu grasen. Schließlich machte ich mich wieder auf den Weg zurück.
–> Lehrerstübl
<< kommt von: Reithalle (privat)
Ich kam mit Ninja am Führzügel bei der großen Koppel um und wartete noch einen Moment, den ich zum Umsehen nutzte. Es waren insgesamt drei Pferde hier. Ob Hengst oder Stute konnte ich von der Entfernung nicht schätzen.
So meine Gute. Jetzt darfst du dich noch ein wenig austoben und in etwa einer Stunde hole ich dich dann in den Stall, redete ich mit meinem Pferd und begann dann, ihr den Sattel und das Zaumzeug abzunehmen. Ersteres landete vorsichtig in der Wiese, während ich mir die Reitkandare über die Schulter hängte. Ich wusste, dass Ninja nicht das Pferd war, das in der Freizeit über die Wiese tobte und ihrer Energie freien Lauf ließ. Sie würde die nächste Zeit wahrscheinlich von Fleck zu Fleck ziehen und das saftige Gras genießen.
Ich klopfte ihr noch ein letztes Mal auf die Kruppe, bevor Ninja sich in Bewegung setzte und über die Koppel schritt. Doch gleich nach wenigen Metern blieb sie auch schon wie erwartet stehen und senkte den Kopf zum Grasen.
Na dann wollen wir mal..., murmelte ich so vor mir her, nahm den Sattel auf und schloss vorsorglich das Gatter hinter mir, ehe ich mich auf den Weg in den Stall machte.
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