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  • Die StallgasseDatum28.03.2020 19:52
    Foren-Beitrag von Nikan Heylix im Thema Die Stallgasse

    Ich nickte verstehend. Ich selber konnte meist nur in den Gebieten außerhalb des Geländers mit Lagundo herum tollen. Sie wird sich sehr freuen. Auch wenn immer wieder gesagt wurde, das man das Verhalten von Tieren nicht vermenschlichen soll, war ich mir sicher dass diese dennoch wie wir Gefühle empfanden. Und diese sogar ausdrückten. Einen Moment wischte ich mir wieder etwas Schweiß von der Stirn, da erklang das helle Wiehern von Lagundo. Ich musste etwas lachen. Mein Freund freute sich über die vielen neuen Gerüche im Stall, wie es schien.

  • Die StallgasseDatum28.03.2020 15:33
    Foren-Beitrag von Nikan Heylix im Thema Die Stallgasse

    Ich lachte warmherzig. Viele neue Pferde, Schüler und Lehrer kommen neu oder zurück. Ich ergriff die Mistgabel und lud diese mit dem frischen Heu voll, ehe ich das Heu in eine der Boxen verteilte, in welche ein neues Pferd kommen würde. Ich nicht allein arbeite. Viele fleißige Hände. erklärte ich dann in einem warmen Ton, ehe ich Theresa an lächelte. Ob sie wohl zu ihren Pferden wollte?

  • Die StallgasseDatum28.03.2020 12:38
    Foren-Beitrag von Nikan Heylix im Thema Die Stallgasse

    Ich hob den Blick und lächelte die junge Frau welche mich angesprochen hatte mit meinem typischen, offenen Lächeln an. Madame Grace! Es geht mir gut und ihnen? Ich zupfte etwas an einem der Heuballen und summte dabei leise. Viele neue Tiere und Schüler, das gut. Ein warmes Leuchten lag in meinen Augen

  • Die StallgasseDatum27.03.2020 17:10
    Foren-Beitrag von Nikan Heylix im Thema Die Stallgasse

    Summend hatte ich die Schubkarre entleert und war dann wieder in die Stallgasse zurück gekehrt. Die meisten Boxen waren noch leer und brauchten nur frisches Heu für die zurück kehrenden oder neuen Pferde. Daher entleerte ich rasch eine Box nach der anderen, bei der es notwendig war. Als endlich alles leer war lud ich Heuballen auf die Schubkarre und begann das frische Stroh und Heu in den Boxen auszulegen. Dabei warf ich ab und an einen Blick in die bereits besetzten Boxen um nach den Pferden darin zu sehen. Auf den ersten Blick schien es ihnen allen gut zu gehen. Den genauen Check würde später die Tierärztin vornehmen. Ich machte einen Moment Pause und wischte mir mit dem Ärmel Schweiß von der Stirn, dabei klirrten die Armbänder leise.

  • Die StallgasseDatum26.03.2020 15:14
    Foren-Beitrag von Nikan Heylix im Thema Die Stallgasse

    Ich lud gerade eine Schaufel aus der Box auf die Schubkarre, da erklang das Klackern von Hufen. Als ich den Blick hob erkannte ich eine der Schülerinnen, welche mich freundlich grüßte. Ich schenkte ihr ein leichtes Lächeln, ehe sie bereits mit ihrem Pferd die Box des wunderschönen Tieres ansteuerte. Ich summte leise. Später würde ich jede belegte Box nochmals aufsuchen und den Tieren Leckereien schenken, so wie ich es eigentlich immer tat. Zugleich konnte ich gerade bei den neuen Pferden prüfen ob sie gesundheitlich fit waren, oder besonderes Aufmerksam brauchten. Ich schob schließlich die voll beladene Schubkarre zum anderen Ende des Ganges, wobei ich an den Lehrern und neuen Schülern vorbei musste. Ich neigte höflich, ja respektvoll den Kopf, besonders in Raphaels Richtung, da ich ihn bisher am meisten kannte. Eine schöne Tag. wünschte ich dann, wobei erneut mein Akzent durchschlug. Meine Augen blickten einen Moment warm in die Runde und striff dabei mit einem freundlichen Lächeln die junge Frau und die beiden jungen Männer, welche wohl neue Schüler waren. Ich deutete eine Verbeugung an Willkommen..auf Storm Rider Academy damit tippte ich grüßend an meine Stirn, ehe ich weiter ging. Vor mich her summend brachte ich den Inhalt der Schubkarre aus dem Stallgang heraus, direkt auf einen der Misthaufen zusteuernd.

  • Die StallgasseDatum25.03.2020 22:58
    Foren-Beitrag von Nikan Heylix im Thema Die Stallgasse

    Leise auf mexikanisch vor mich her summend schob ich die Schubkarre, auf welcher eine Mistgabel als auch eine Schaufel verstaut waren, an den ersten Boxen vorbei. Das ein oder andere Pferd steckte kurz seinen Kopf heraus und schien mich begrüßen zu wollen. Ich lachte fröhlich und trat dann an eine der Boxen heran, aus denen eine rötliche Stute ihren Kopf streckte. Ein neues hübsches Gesicht! deutlich schlug beim Sprechen mein mexikanischer Akzent durch, während ich zunächst auf Abstand blieb um erst einmal die Notizen, welche auf dem Boxenschild angebracht waren zu lesen. Wie ich es mir gedacht hatte, war diese Stute offenbar Privateigentum von einem Schüler oder einer Schülerin. Mir wurde geraten bei solchen Pferden nur das nötigste zu säubern, da die Schüler eben lernen sollten, dass ein Pferd zu besitzen eben nicht nur bedeutete auf diesem zu reiten. So prüfte ich mit einem kurzen Blick in die Box, ob ich etwas tun musste. Dabei strich ich der Stute sachte über die Blesse, was sie mit geschlossenen Augen genießend hin nahm. Mein Blick sicherte mir zu, dass sich gut um die Stute gekümmert worden war, also ging ich weiter. So verfuhr ich mit den ersten Boxen, bis ich eine erreichte, welche nun wieder leer stand. Es kam immer Mal wieder vor, dass entweder Schüler ihre Pferde weg gaben oder eben die Schule beendeten. Vor mich her summend begann ich die Box zu entmisten, die anderen "Gäste" des Stalls nicht bemerkend.

  • ZimmerDatum25.03.2020 22:43
    Foren-Beitrag von Nikan Heylix im Thema Zimmer

    Für Nik müsste im Bereich des Personals Auch ein Raum erstellt werden 😁

  • LagundoDatum25.03.2020 19:28
    Thema von Nikan Heylix im Forum Steckbriefe der Pferde

    Name: Lagundo (indianisch für "friedlich")

    Alter: 2 Jahre

    Geschlecht: männlich

    Rasse: American Quarter Horse

    Aussehen: Lagundos Fell ist hellbraun, wie Tonerde. Sein Schweif und auch seine Mähne hingegen sind weiß und lang - wehen beim Rennen wild mit. Die Hufe des Hengstes sind dunkelbraun, fast schwarz, ebenso wie die Lippen und Ränder der Nüstern. Seine Augen sind schwarz und scheinen stets voller Vertrauen umher zu blicken.

    Charakter: Lagundo trägt seinen Namen zurecht. Er ist sehr ruhig und durchaus auch freundlich. Ihn stört es nicht einmal, wenn neugierige Kinder an seiner Mähne oder dem Schweif ziehen. Es scheint ihm nicht einmal etwas auszumachen, wenn er von den anderen Pferden gemieden oder weg gebissen wird.

    Disziplinen: - Keine, reines Freizeitpferd -

    Besitzer: Nikan Heylix

    [[File:american-quarter-horse.jpg|none|auto]]

  • Nikan HeylixDatum25.03.2020 19:05
    Thema von Nikan Heylix im Forum Steckbriefe der Menschen

    Allgemeine Informationen:
    Name: Nikan (indianisch für „Freund“) Heylix
    Spitzname: Nik, Nicky, „Du da“, Rothaut (You wanne see him mad, dont ya?)
    Alter und Geburtstag: 35, 30.09.1983
    Geschlecht: männlich
    Rang: Stallbursche/Hofarbeiter, Pferdepfleger

    Vergangenheit, Leben und Beziehungen:
    Vergangenheit: Nikan ist, wie sein Vorname als auch sein Aussehen vermuten lassen, indianischer Abstammung. Seine Familie stammt gebürtig aus Nord- Amerika, genauer gesagt einem Indianer-Reservat. Nikan wuchs dort unter dem Volk der Sioux auf, mit all den Ritualen und Gepflogenheiten. Dadurch dass die ansässigen Stämme unter Armut leiden, musste Nikan früh lernen mit wenig aus zu kommen. Die größte Einnahme seiner Familie war das Kunsthandwerk, die Schnitzerei – welche Nikan von seinen Großeltern aber auch seinem Vater erlernte. Er lernte jedoch auch Demut und Dankbarkeit, für alles was er geschenkt erhielt und war stets ein guter Freund für alle, woher wohl auch sein Name rührt.
    Nikan wuchs als Einzelkind auf, und würde seine Familie als behütend und liebevoll bezeichnen – auch wenn der Vater öfter mal im trunkenen Zustand Frau und Kind schlug. Stets entschuldigte sich der Vater, vor allem bei seiner Ehefrau, welche keine indianische, sondern mexikanische Abstammung hatte. Nikans Mutter war stets sehr sanft im Umgang mit ihm, erlaubte ihm vieles – nicht zuletzt das Reiten auf Pferden, ohne Sattel und Zaumzeug. Nikan war immer der Überzeugung dass wahres Vertrauen zwischen Tier und Mensch weder das eine noch das andere brauchte. So wuchs er bis zu seinem 20ten Lebensjahr im Kreise des Stammes auf, bis es Zeit wurde, dass er zum Lebensunterhalt bei trug.
    So machte er sich auf den Weg – ohne eine Ausbildung zu besitzen. Aus diesem Grund erwarb er sein Geld meist als Tagelöhner oder Schwarzarbeiter. Bis ihm die Möglichkeit geboten wurde, auf einem kleineren Hof als Stallbursche anzufangen. Rasch lernte er und erwies sich als kräftige und fleißige Arbeitskraft, so dass ihm die Ausbildung zum Hofarbeiter und Pferdepfleger angeboten wurde. Wissend dass er mit dieser Ausbildung mehr Geld verdienen könnte für seinen Stamm, willigte Nikan ein. Es dauerte ein paar Jahre, bis er seinen Abschluss schaffte, nicht zuletzt wegen der Sprachbarriere. Denn wie man sich denken kann, spricht Nikan sowohl Mexikanisch als auch Lakota. Daher musste er neben seiner Ausbildung auch weitere Sprachen lernen, was für ihn nie sehr einfach war.
    Nach bestandener Prüfung, also kurz nach seinem 25ten Lebensjahr, zog er von Hof zu Hof um zu arbeiten, bis ihm eine Festanstellung auf dem Hof des Internates angeboten wurde. So arbeitet er nun schon fast 11 Jahre dort und schickt alles was er an Geld erübrigen kann zu seiner Familie. Einiges an Geld hat er in den letzten Jahren zusammen gespart und sich davon ein eigenes Pferd gekauft, dessen Unterbringung auf dem Hof des Internates er von seinem Gehalt bezahlt.

    Familiensituation:
    Mutter: Ibahna Heylix (Liebevolles Verhältnis, Nikan vermisst sie sehr)
    Vater: Kenai Heylix ( sehr enges Verhältnis, Nikan ist stolz sein Sohn zu sein)

    Besondere Beziehungen: Keine, er scheint schwer sein Herz zu vergeben.

    Ziele: Nikan möchte seinen Stamm und vor allem seine Familie stolz machen und unterstützen.

    Träume: Irgendwann genug Geld zu besitzen, um das Land, welches seine Familie im Reservat bewohnt, „frei“ zu kaufen, damit sie dort ohne Abhängigkeit leben können.


    Aussehen:

    Körpergröße: 1,90 m

    Beschreibung: Nikan hat schwarzes, schulterlanges Haar, welches in der Stirn sich bereits zu lichten scheint. Meist trägt er den kinnlangen Pony auf eine Seite gekämmt. Dazu hat er Haselnuss-braune Augen, welche einen stets voller Sanftmut und Verständnis anblicken und welche von schwarzen, buschigen Augenbrauen begleitet werden. Nikan hat eine gebräunte Haut, welche den typischen „rotbraun“ schimmer seiner indianischen Wurzeln mit sich trägt. Meist sieht man den dunklen Schatten an seinen Wangen und dem Kinn, wo wohl sein Bart wachsen würde. Nikan weist einen durchaus muskulösen Körperbau auf, was sicher der Arbeit im Stall zu verdanken ist.
    An Kleidung trägt er am liebsten lockere Jeans, dazu leichte einfarbige Flanellhemden, über welchen er braune Lederwesten trägt. Ab und zu setzt er sich zudem einen braunen Cowboyhut auf – aber meist nur dann wenn die Sonne ihn bei der Arbeit blendet.

    Besonderheiten: An seinem rechten Handgelenk trägt er Armbänder, welche ein Abschiedsgeschenk seiner Mutter waren. An der gleichen Hand trägt er einen Ring, mit einem Topas als Stein darin, ein Familienerbstück. Das Tattoo auf seinem Rücken in der Form eines Bären, sieht man wohl eher selten.


    Charakter:

    Charaktereigenschaften: Nikan ist ein ruhiger und freundlicher Zeitgenosse, welcher niemals wütend oder gar aggressiv zu werden scheint, egal was man ihm an den Kopf wirft. Nur wenn man ihn als Rothaut bezeichnet, kann er schonmal aus der Haut fahren und „verflucht“ die Person, welche ihn derart betitelt hat, auf Lakota. Denn wenn Nikan eines gelernt hat dann ist es dass, kaum jemand diese Sprache versteht und die Menschen vor Dingen die sie nicht verstehen Angst haben, vor allem wenn er dann noch einen total irren Blick dazu aufsetzt. Gewalt würde Nikan niemals anwenden, auch wenn er es sicher könnte. Doch er ist eben jedermanns „Freund“. So versucht er jeden Streit zu schlichten oder anderen einfach zu zu hören, wenn diese ein Problem haben.

    Was ich mag:
    - reiten ohne Sattel und Zaumzeug
    - die Arbeit mit Pferden
    - allgemein Arbeit
    - meine Familie/meinen Stamm
    - das Gefühl gebraucht zu werden

    Was ich nicht mag:
    - als Rothaut bezeichnet zu werden
    - wenn jemand Pferde quält
    - meine Familie zu enttäuschen
    - nicht gebraucht zu werden
    - hochnäsige Menschen

    Stärken:
    - kann sehr gut mit Pferden aber auch anderen Tieren umgehen
    - ist sehr fleißig und hilfsbereit
    - ist eine „gute Seele“
    - kann, zumindest auf seinem eigenen, Pferd ohne Zaumzeug und Sattel reiten

    Schwächen:
    - trächtige Stuten und Fühlen
    - traurige Menschen
    - hat noch immer Sprachprobleme
    - bekommt Heimweh, wenn man seine Familie erwähnt

    Das macht mir Angst:
    - Nachrichten im Fernsehen über Indianerreservate
    - über einen längeren Zeitraum keine Antwort von der Familie zu bekommen


    Reiterliche Fakten:

    Pferd/e: Eigenes Pferd, Unterbringung durch Gehalt gesichert. Name: Lagundo (indianischer Name, bedeutet "friedlich")

    Stil: keiner

    Reiterliches Können: Nikan reitet seit seiner Kindheit auf Pferden, ohne Sattel und ohne Zaumzeug. Aber einen festen Stil hat er sich nie angeeignet. Er lässt das Pferd meist entscheiden wohin es reiten möchte, und in welchem Tempo.

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