Hier steht Atem.

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Ich hatte mich in eine Pferdedecke von Atem gekuschelt und lass in einem spannenden Pferdeabenteuer Buch und war richtig vertieft. Atem kaute genüsslich am Heu und schenkte mir nur ab und zu einen Blick.

Ich kam langsam zum Ende des Buches und klappte dies dann zu als ich fertig war. „Geschafft.”, ich stand auf und ging zu Atem. Liebevoll kraulte ich seine Nase und gab ihm ein Kuss ehe ich aus der Box raus ging. Atem wieherte zu mir rüber und stupste mich am Rücken an. „Hey, was ist den?”, da viel mir wieder das Leckerli ein. „Verzeih ich war wohl doch zu sehr ins Buch vertieft.”, ich gab ihm das Leckerli so wie immer wenn ich bei ihm fertig war und ging Richtung Schulgebäude. Unterwegs klopfte ich mir meine Reitklmotten ab und ging in die Schmutzschleuse.

(Schmutzschleuse Mädchen)

„Hey mein großer schön dich zu sehen.”, Atem kaute gelangweilt am Stroh da er sein Frühstück schon auf gefressen hatte. Langsam ging ich zu ihm und Halfterte ihn auf. „Auf was hast du den heute Lust? Bodenarbeit? Reiten? Vielleicht sollten wir das mit dem Springen üben? Aber ohne Lehrer wirds doof....”, ich überlegte und schnappte mir die Putzt Box und meine zwei Gerten. Langsam führte ich Atem aus seiner Box.

(Stallgasse)

Ich brachte ihn in die Box und bürstet ihn nochmal ab und die Hufe bürstet und kratzte ich ebenfalls aus. Atem schnaubte genüsslich ab und wirkte wieder zufrieden. Ich streichelte ihn eine ganze Weile und hockte mich dann auf eine stelle, die trocken und sauber war und beobachtete Atem beim verputzten seines Abend Heues. Nach einer ganzen weile stand ich dann auf gab ihm ein Leckerlie und einen Kuss auf die Stirn und ging aus der Box.

(Stallgasse)

„Hallo mein großer tschulige ich musst noch frühstücken und mich umziehen. Na wie geht es dir?”, Atem hatte mich freudig angestupst und kümmerte sich noch um einige Reste seines Futters.

Die letzten Tage:
Ich hatte mich um Atem gekümmert etwas für die Schule gemacht und in meinem Büchern gelesen.

Heute war ich nach dem Frühstück direkt in den Stall gegangen. Nun stand ich in seiner Box und streichelte ihn. „Na was wollen wir heute machen? Springen oder Dressur oder machen wir einen Ausritt?”, während ich überlegte halfterte ich Atem und ging mit ihm und seiner Putzkiste zum Putzplatz.

(Stallgasse)

Ich betrat mit Atem die Box und nahm ihm das Halfter runter. Er fing schon an genüsslich an seinem Heunetzt das Heu raus zu zupfen. Währenddessen rieb ich ihn mit dem Stroh trocken. Danach schnappte ich mir das Buch aus seinem Kasten und setzte ich mich in seine Box, wo ich anfing zu lesen.

Ich war heute gleich nach dem Frühstück, zu Atem in die Box gegangen und hatte mir ein Buch geschnappt. Ich hatte gleich angefangen zu lesen, ich wollte Atem heute eine Pause gönnen.

Erneut verstrichen Tage und ich hatte einiges mit Atem erreicht und einige Bücher gelesen.

Jetzt striegelte ich ihn und putzte ihn so gründlich das nicht mal ein Staubkorn mehr zu sehen war. Ich war im Moment einfach faul gewesen raus zum Putzplatz zu gehen.

In den letzten Tagen habe ich mit Atem Trainiert, was nicht gerade so gut lief. Außerdem hatte ich ihn mal gründlich sauber gemacht und seine Hufe geölt. Und habe ihm ihm am Wochenende auch zwei Tage auf der Koppel gelassen mit einer Koppeldecke, die ich dann richtig schrubben durfte. Außerdem hatte ich am Unterricht teilgenommen und hatte gelernt.


Nun saß ich erschöpft in der Box, da ich Atem einen ruhe Tag gönnte und mal richtig meine Ausrüstung gepflegt hatte und sauber gemacht hatte, so wie Atems Sachen. Er schnaubte gerade zufrieden ab und kam zu mir rüber, ich streichelte lächelnd seine Stirn und kraulte ihn an seinem rechten Ohr. Schnaubend schüttelte er den Kopf und kaute wieder genüsslich an seinem Heu das er noch von in der Früh nicht aufgegessen hatte. Einfach ein Genießer das ist er mein großer Bub. Ich stand auf und ging aus der Box. Ich brauche doch Hilfe da sollte ich mal einen Reitlehrer aufsuchen Dann fange ich mal mit der Suche an.


(Lehrerstüberl)

„Hey mein großer heute arbeiten wir mal wieder.“,Atem schnaubte und mapfte genüsslich die Reste seines Frühstücks auf. Ich fing an ihn zu putzen, ihn zu Satteln und zu Zäumen. Danach schnappte ich mir meine Reitgerte und meinen Reithelm und ging mit Atem Richtung Reithalle.

(Unterrichtshalle)

Ich brachte Atem in seine Box und fing an seine Ausrüstung ab zu nehmen und diese draußen vor der Box kurz zu prüfen und zu putzen ehe ich sie in die Sattelkammer beachte und zurück kam. Danach ging zurück und putze Atem kurz nochmal und kratzte ihm die Hufe aus. Ich gab ihm noch einen Kuss ehe ich, mir ein Fleckchen in der Box suchte wo ich anfing ein Buch zu lesen.

Ich hatte bereits den Chiropraktiker gerufen, er hat sich Atem angesehen und meinte nun das er ein paar Tage fürs erst nur im schritt herum geführt werden sollte ehe man langsam wieder zum Training gehen sollte. Ich hatte mich in den Vergangenen Tagen daran gehalten und Atem scheint viel entspannter geworden zu sein. Ich grübelte nun nach ob ich ihn wieder reiten sollte. Doch da fing mein Herz an schneller zu klopfen, ich Atmete schwer. Das Risiko ist zu hoch, er hat mich zwar noch nie abgeworfen, wäre aber oft beinahe passiert und in der Reitstunde beim Springen habe ich mich wirklich nicht wohl gefühlt. Was wenn er mich diesmal wirklich runter schmeißt, dann wäre unsere Bindung gebrochen, die ich so lange schon versucht habe zu pflegen und aufrecht zu erhalten. Ich seufzte. Vielleicht sollte ich wieder zu O‘Conner gehen? Ich saß in der Box und grübelte wie immer nach. Atem kaute genüsslich an seinem Futter und freute sich über die Äpfel die in seinem Futtertrog lagen.

Die Chiro hatte gewirkt, nach dem zweiten mal merkte man wie entspannt Atemu nun war. Er war nicht mehr so unter strom wenn ich in die Box kam, er schlug nicht nervös mit dem Schweif und war nicht mehr ungeduldig. Ich saß ihm Stroh in seiner Box und streichelte ihn, er hatte sich zu mir gelegt und schloss genüsslich die Augen. ,,Ich werde bald zu Frau O'Conner gehen du bist wie ausgewechselt Atem. Ich freu mich drauf wieder mit dir zu arbeiten....nur meine Nervosität muss ich in den griff bekommen.", ich hatte beschlossen morgen zu O'Conner zu gehen und ihr zu berichten wie es Atemu ging. Wir hatten in den letzten Tagen nur Schritt und trab Arbeit vom Boden aus gemacht was gut für ihn war so konnte sich der Chiropraktiker alles genau ansehen und verordnete die Richtige Therapie.