#1

Oliver Coleman

in Steckbriefe der Menschen 16.05.2020 13:36
von Oliver Coleman • 34 Beiträge

Allgemeine Informationen


Name: Oliver Coleman

Spitzname: Olli; Olly; Ollie; Olivchen

Alter & Geburtstag: 19 Jahre › 31.03, New York

Geschlecht: Männlich {;Pansexuell}

Rang: Schüler


Vergangenheit, Leben & Beziehungen


Vergangenheit:
Hast du jemals von einer kryptischen Schwangerschaft gehört? Eine Frau kann schwanger sein, ohne jemals ihre Schwangerschaft wahrzunehmen und sich dessen bewusst zu sein. Ein unvorstellbares Phänomen und dennoch Teil der Wirklichkeit. Psychische Belastungen können zu dieser Verweigerung führen, sodass auch der Körper selbst nicht die typischen Symptome einer Schwangeren hervorruft. Es ist dann durchaus möglich, dass diese Frau erst zum Zeitpunkt der Geburt erkennt, dass sie ein Kind in sich trägt. Aufgrund dieser Schwierigkeit, erkennen Mütter ihr Kind nach der Geburt möglicherweise nicht mehr als ihres und entscheiden sich, es abzugeben. Und genau das ist Oliver passiert.

Seine Mutter Hayley Anderson war wahrscheinlich zu jung und unfähig, ein Kind zu gebären, und noch mehr, um sich darum zu kümmern. Aber das war normal, sie war erst 18 Jahre alt und sie glaubte nicht, dass sie so jung schwanger werden würde. Die Option, dass sie ein Kind bekommt, wurde erst klar, als sie nach starken Magenschmerzen ins Krankenhaus ging. Nachdem sie viel zu lange in der Notaufnahme gewartet hatte, wurde sie von einem Arzt betreut, der ihr schnell mitteilte, dass sie kurz vor der Geburt stand und in einen geburtshilflichen Notfall geschickt werden würde. Völlig in Panik, dass sie tatsächlich ein Kind bekommen würde, wollte Hayley nur, dass dieser Moment endlich ein Ende findet und sich um Gottes Willen nur als Fehler herausstellen würde. Doch es war keiner. Und wie bei vielen anderen Geburten nach einer Schwangerschaftsverweigerung erfolgte die Ablehnung des Kindes viel schneller als im Durchschnitt. Hayley sah das Kind an, ohne jegliche mütterlichen Instinkte, wohl wissend, dass sie nicht dessen Mutter sein konnte. Es war jenseits ihrer Kraft. Ein letzter Blick auf ihren leiblichen Sohn und ihre Entscheidung wurde getroffen.

Für einen Fünfjährigen war es schwer zu verstehen, warum er nun die Familie wechseln musste, wenn er diese doch so sehr liebte. Aber es war so. Die amerikanischen Behörden hatten beschlossen, dass seine bisherige Gastfamilie sich nicht mehr um ihn kümmern konnte, sodass er weitergegeben werden musste. Ob Oliver es wollte oder nicht. Aus diesem Grund durchquerte er im Auto des Sozialarbeiters die Straßen von New York in Richtung einer neuen Pflegefamilie. Trotz seiner Traurigkeit, sein seit der Geburt bestehendes Zuhause verlassen zu müssen, half ihm die Großstadtaussicht, sich von seinen Gedanken ablenken zu lassen und sein Schluchzen und Weinen zu stillen. Oliver war schon immer von Lärm und Bewegung angezogen worden. Seine Pflegefamilie, jetzt eine ehemalige Familie, hatte oft gescherzt, dass er ein perfekter New Yorker werden würde. Bis er die Stadt jedoch richtig genießen konnte, musste er akzeptieren, bei vielen anderen Gastfamilien über die Jahre verteilt zu landen.

„Glaubst du, deine Mutter sucht dich?“
Schweigen beantwortete die Frage, als zwei Kinder – ungefähr 10 Jahre alt – an der Wand vor ihrer Schule saßen und beobachteten, wie die Eltern ihre Kinder von dem harten Schultag abholten, um dann nach Hause zurückzukehren. Einer von ihnen, ein kleiner Rotschopf, starrte ein kleines Baby an, das in den Armen seiner Mutter weinte – zu weit, um die Gründe zu verstehen. Schließlich drehte Oliver mit dem rotbraunem Haar nach kurzer Zeit den Kopf zu ihm um und sah seinen Freund Phineas an, der auch auf die Geschehnisse außerhalb ihrer Schule fokussiert war. Ohne lange darüber nachdenken zu müssen, antwortete er schließlich: „Ich habe keine Mutter. Sie hat mich verlassen, um mit ihrem Leben weiterzumachen. Das, was sie wollte.“
Und es war wahr. Was bringt es, auf eine Mutter zu warten, die ihn am Tag seiner Geburt verlassen hatte? Er wusste nichts über sie und es war nicht schlimm. Früher fragte er sich, ob sie überhaupt seinen Vornamen hätte wählen können, aber dies wurde rasch wieder Geschichte für ihn. Sein Name war Oliver, weil die Person, die ihn auf die Geburtsliste gesetzt hat, beschlossen hatte, ihn so zu nennen. Das war alles. „Sie existiert nicht für mich.“
Um die Diskussion endgültig abzuschließen, stand er auf, ehe er zu seiner Gastfamilie heimging, und vergaß dabei nicht, sich bei seinem einzigen Freund auf der Schule, Phineas Walters, zu verabschieden.

Oliver starrte auf die Papiere vor ihm und wusste nicht, was er davon halten sollte. Alles in seiner Haltung zeigte, wie versteinert er war. Wie war es möglich, dass eine Familie ihn tatsächlich adoptieren wollte? Es war unwahrscheinlich. Die Chancen, dass ihn jemand im Alter von 13 Jahren noch haben wollte, waren nur winzig. Er konnte es nicht glauben, doch träumen tat er auch nicht. Es war sein Name auf dem Adoptionspapier und seine Pflegeeltern sowie 3 Unbekannte, die ihn beobachteten und auf alle seine Reaktionen achteten. Er hatte ein paar lange Minuten gebraucht, um alles zu verstehen, bevor er den Kopf hob.
Die Mutter neben ihm lächelte süß, bevor sie nickte, um ihm zu bestätigen, dass es wahr war. Oliver fühlte sich von einer Welle des Glücks und der Erleichterung überwältigt, die er noch nie zuvor wirklich gefühlt hatte. Er hatte endlich eine Familie, eine echte, feste Familie. Rasch stand er auf, umarmte diejenigen, die seine Eltern sein würden, sowie seine neue Schwester, die noch glücklicher aussah. „Ich bin jetzt dein Bruder“, meinte er mit einem Glänzen in den Augen zu dem 16-jährigen Mädchen. Von Jenny, alias Jennifer Coleman, war ein glockenhelles Lachen zu hören. „Du bist doch schon lange mein Bruder, weißt du?“

Seit 4 Jahren lebte er nun mit wohlhabenden New Yorkern zusammen, die ein weiteres Kind in ihrem Haus willkommen heißen wollten. Insbesondere, damit sich ihre Tochter Jenny nicht allein fühlte. Oliver vermutete, dass es nur Letzteres war, der seine jetzigen Eltern dazu drängte, ihn bei sich aufzunehmen. Aber Oliver würde um nichts bitten. Er wusste, dass er sich sehr glücklich schätzen konnte, mit ihnen zu leben, also wollte er es nicht vermasseln.
Oliver kehrte gerade von einem Spaziergang durch die Straßen von New York zurück und stellte seine Kamera auf den Flurentisch, bevor er seinen Mantel, seine Schuhe sowie Hut, Handschuhe und Schal auszog. Als er fertig war, nahm er vorsichtig seine Fotokamera wieder zur Hand, um in der Küche einen Kaffee aufzusetzen und sich aufzuwärmen. Er verdrehte die Augen, lächelte ein wenig und sah auf das Durcheinander, das Jenny beim Kochen in der Küche verursacht hatte. Obwohl sich eine Haushälterin ganztägig um das Haus kümmerte, räumte Oliver das, was herumlag, weg, bis sein brühend heißes Getränk fertig war. Wenig später nahm er die Kaffeetasse in die Hand und seine Kamera in die andere.
Er ging ins Esszimmer, um sich niederzulassen und hatte vor, an dem bitteren Getränk zu nippen und sich die Fotos anzusehen, die er gemacht hatte. Als er plötzlich jedoch einen an ihn gerichteten Brief bemerkte. Was seltsam war, war, dass es von einer Anwaltskanzlei kam.
Einmal geöffnet und gelesen, dachte Oliver, er halluziniere. Seine leibliche Mutter war verstorben. Sie wusste schon länger, dass sie von Krebs geplagt worden war und hatte sich deshalb in den Kopf gesetzt, wenigstens ihren Sohn, den sie nach all den Jahren nicht vergessen hatte, aufzuspüren. Was gelungen war. Da sie keine anderen Kinder hatte, überließ sie ihr gesamtes Eigentum und Geld Oliver. Wollte sie, dass Olli ihr vergibt, dass sie ihn verlassen hatte? Wahrscheinlich. Doch das alles lag dem jungen Mann schwer im Magen. Es war zu viel zu verdauen für ihn.

Oliver lehnte sich gegen den Türrahmen von Jennys Schlafzimmer und sah mit hochgezogenen Augenbrauen zu, wie sie völlig fokussiert ihre Koffer packte und mehr oder weniger aufräumte, während sie seine Anwesenheit ignorierte. Jedenfalls für einen Moment.
„Willst du wirklich in ein verlorenes Loch fernab der Zivilisation ziehen, wenn wir in einer der schönsten Städte der Vereinigten Staaten leben? “Skepsis lag in seinem Ton, während Jennifer seine Beschreibungen völlig übertrieben fand.
Sie seufzte und legte ein Paar Schuhe auf ihr Bett, bevor sie sich zu ihm umdrehte. „Musstest du noch nie in der Natur Ruhe suchen, weg von all dem Trubel und Lärm?“
Ein Lachen verließ Olivers Lippen, bevor er es unterdrücken konnte. „Wenn es Natur ist, die du brauchst, musst du nur in den Central Park gehen.“
Er sah, wie seine Adoptivschwester mit den Augen rollte, bevor sie sich wieder umdrehte, um ihr Packen fortzufahren. Es wurde still, Oliver blieb, wo er war. Es war Jenny, die zuerst die Stille erneut durchbrach, während sie weiter sortierte. „Du musst nur mit mir kommen. Es könnte dich inspirieren, andere Orte als diese zu sehen. Komm mit mir. Du wirst sehen, dass das Leben weit weg von hier so aufregend sein kann.“
Oliver sagte eine Weile nichts, bevor er den Kopf schüttelte und sich aufrichtete, um zu gehen. „Das ist sicher nicht mein Plan. Ich bin glücklich hier.“

Zwei Jahre. Zwei Jahre waren vergangen seit Oliver allein mit seinen Eltern in New York blieb, fernab von seiner Schwester. Und ohne sie war es leer. Oliver dachte über die Möglichkeit nach, sich ihr anzuschließen, ihr zu folgen, nachdem er diese Idee ständig ausgeschlossen hatte. Das Leben in New York war immer so aufregend gewesen. Dies zu bestreiten, wäre eine blanke Lüge. Dank seines Talentes als Fotograf hatte er sogar die Chance gehabt, mit einer Werbeagentur zusammenzuarbeiten, während seiner freiwilligen Unterstützung im Tierheim. Für die meisten war es nichts, doch irgendwo musste man anfangen, um groß zu werden. Aber es war nicht genug, etwas fehlte. Und es war, ohne große Überlegungen, seine Schwester.
Seine Eltern waren ein wenig überrascht, ihn gehen zu sehen. Er, der es so sehr liebte, hier in der Großstadt zu leben. Doch sie taten nichts, um ihn groß aufzuhalten.

So landete er an dem Ort, der genau das Gegenteil seiner Heimatstadt war. Ländlicher und ruhiger. Befremdlich für Oliver.
Doch wenigstens war Jennifer bei ihm, die ihrer Erholung von Trubel und Chaos nachging, während Oliver die Ruhe kaum auszuhalten fand. Aber eines schaffte es, seine Interesse zu wecken. Ein Internat ganz in der Nähe, das die Kunst des Reitens praktizierte. Ehrlich gesagt, war es Jenny, die ihm dies wärmstens empfahl. Olli war als junger Freiwilliger im Tierheim ohnehin ein Tierfreund, weshalb er beinahe schon den Drang verspürte, dort besonders ein Auge draufzuwerfen. Und tatsächlich kam es dazu, dass sich die Reitakademie "Storm Rider" einen Weg in sein Herz bahnte. Es konnte Action in sein jetziges Leben bringen, weshalb er sich dort anmeldete. Und tatsächlich entdeckte er neben dem Fotografieren auch die Leidenschaft fürs Reiten. Auch wenn er noch absoluter Anfänger ist. Doch es ist der Spaß daran, der ihn immer weitertreibt. Oliver wollte seinen Eltern nicht auf dem Geld sitzen, doch als Jenny erfuhr, wie viel glücklicher ihn das Reiten machte, sprach sie mit ihnen darüber und so kam auch Kratos in sein Leben. Der Hengst, den ihm seine Eltern bezahlt haben und der nun als Privatpferd auf der Akademie dient.
Und auch wenn ihm New York mitsamt dem Trubel fehlt, so bildet die "Storm Rider Academy" eine Beschäftigung in seinem Alltag, die ihm ans Herz gewachsen ist.

Familiensituation:

ღ Joseph Anderson *1981 › Vater › Arbeitslos
ღ Hayley Anderson {geb. Tremblay} *1983 ✝2018 › Mutter › Assistentin im Modelabel

ღ Tom Coleman *1979 › Adoptivvater › Geschäftsmann
ღ Louisa Coleman {geb. Moreau} *1978 › Adoptivmutter › Geschäftsfrau
ღ Jennifer "Jenny" Coleman *1999 › Adoptivschwester › Klavierlehrerin

Besondere Beziehungen:

ღ Phineas Walters *2020 › bester Kumpel

Ziele: Trotz seiner Freude am Reiten würde Oliver gerne wieder den Weg nach New York finden. Doch nicht ohne Jenny. Und seine Schwester zu überreden, hat sich schon oft als beinahe unmöglich erwiesen.

Träume: Oliver möchte das Fotografieren weiterhin als Beruf und gleichzeitig Hobby belassen. Nur möchte er in diesem Punkt größer und erfolgreicher werden. Sein Ziel ist das Fotografieren für große Modeagenturen.


Aussehen


Körpergröße: 1,69 m

Beschreibung:
Oliver ist um die 1,69 m groß, womit er nicht gerade der Größte sein mag. Und genau deshalb wird er oftmals unterschätzt, was er jedoch gar nicht leiden kann. Der junge Mann ist von der Statur her eher schlank und grazil, noch recht jungenhaft. Muskeln bleiben ihm erspart, was ihn jedoch nicht groß stört. Sein Schopf besteht aus mittellangen Locken, die allesamt in einem wohligen Ginger-brown glänzen. Lange fand er es zu fad und öde, weshalb er das Bleichen des Haars ausprobiert hat, sodass er dem Rotbraunem entfloh und dieses durch ein weißes Blond ersetzte. Diese Zeit ist nun wieder vorüber, doch ein erneutes Aufhellen würde er nicht abschlagen. Seine wahre Augenfarbe hat er stattdessen nie versteckt. Das Schimmern des hellen Blaus gefällt ihm und schenkt ihm etwas Besonderes.
Bei der Kleidung ist Oliver ziemlich experimentierfreudig. Die Modewelt hat ihn schon ziemlich in den Fängen, weshalb er von dort gerne etwas abguckt und übernimmt. Ob elegant, casual oder völlig ausgefallen. Buntes spricht den jungen Mann in allen Fällen jedenfalls direkt an. Und er schert sich nicht darum, was andere über ihn sagen oder denken. Er schätzt es und solange es ihm gefällt, hat nichts anderes eine Bedeutung. Oliver war schon immer fasziniert von der Kunst des Tätowierens und Piercings. Deshalb ließ er sich beide Ohrläppchen und das rechte Nasenloch durchstechen. Er denkt immer noch über die Möglichkeit nach, sich tätowieren zu lassen.
Begegnet man dem Jungen das erste Mal, wird man sicher keine mürrische oder abweisende Haltung vorfinden. Ein Lächeln wird, sofern er nicht direkt konfrontiert wird, so gut wie jedem geschenkt, was ihn von der äußeren Erscheinung her zu einer sympathischen Person macht. Auch wenn er manchmal ziemlich in sich gekehrt und dies auch von außen zu sehen ist, so strahlt er beinahe immer mit einer gewissen Freude.

Besonderheiten: Zwei silberne, schlichte Ohrringe/-stecker jeweils auf beiden Seiten schmücken manchmal seine Ohren, während ein Weiteres an seinem rechten Nasenloch zu entdecken ist.


Charakter


Charaktereigenschaften:
Aufgrund seiner Vergangenheit musste Oliver schnell lernen, in einer Welt, die nicht immer seinem Alter angepasst war, alleine klarzukommen. Dies hat ihn zu einer echten Kämpfernatur gemacht, die außerdem auch recht durchsetzungsfähig ist. Er scheut sich nicht davor, sich bei Bedarf zu behaupten, es fällt ihm sogar schwer, das Auf- und Nachgeben zu akzeptieren und etwas auf sich beruhen zu lassen. Olli ist ziemlich ehrgeizig und ebenso nachdenklich, weiß, wie man Dinge analysiert und dann entscheidet, welchen Kampf er führen muss, um die meisten Vorteile zu erzielen. Er musste auch lernen, gar in jungen Jahren autonom zu sein und schnell erwachsen zu werden, weshalb er für sein Alter charakteristisch schon recht reif ist. Als Kind verstand er schon, dass er sich nur auf sich selbst verlassen konnte und von anderen so gut wie nichts zu erwarten war. Und selbst wenn er nun reifer ist, bleibt er in vielen Fällen noch nachtragend und vergisst nie die Zeiten, in denen er verletzt wurde.

Als introvertierter hat Oliver Probleme, sich anderen anzuvertrauen und sich einfach fallen zu lassen. Er hat zu viele Menschen kennengelernt, die die Chance, ihn zu verraten, nicht versäumt haben. Oder die Dinge, die sie über ihn wussten, auszunutzen, um ihn herabzusetzen. Er hasst es, sich schwach zu fühlen oder als solches gesehen zu werden, deshalb hat er die instinktive Angewohnheit, viele Dinge für sich zu behalten. Er ist jedoch liebevoll zu denen, die ihm wirklich wichtig sind, und weiß, wie wertvoll diese sind. Seine Bekannten sind nicht in zahlreicher Menge. Nicht nur, weil er introvertierter als manch anderer ist, sondern manchmal viel zu offen und ehrlich. So kommt es auch vor, dass er Menschen verletzt, ohne es zu merken und zu wollen. Es ist nicht immer leicht zu verstehen, was der junge Mann manchmal vorhat, weshalb dies einige frustrieren kann.

Oliver ist jemand, der enorm neugierig ist und dies ebenso mit Intelligenz verbindet. Er hat nie genug und lernt gerne kontinuierlich, denn Lernen tut er schnell. Und alle Mittel sind gut, um etwas zu erreichen. Zusätzlich zu den klassischen Lernmethoden, wie ein Buch, ist ebenso das Leben und der Alltag eine großartige Schule zum Lernen. Wahrscheinlich hat Oliver durch den Versuch, alles zu wissen und herauszufinden, seinen Beobachtungssinn verbessert, was ihn zu einer ziemlich aufmerksamen Person macht. Außerdem interessiert sich Olli sehr für Kunst im Allgemeinen und ist stolz auf seinen natürlich kreativen und einfallsreichen Geist. Wenn er sich generell für Fotografie begeistert, nutzt er gerne alle möglichen Kunstformen, um sich auszudrücken, auch wenn er kein Experte ist.

Wohl möglich, dass Oliver als Exzentriker bezeichnet werden kann, doch bedeutet es nicht, dass er niemand ist, mit dem man keinen Spaß haben kann. Man muss ihn nur zu verstehen kennen und das erste, anstrengende Kennenlernen überwinden. Dann macht er so gut wie jeden Schwachsinn mit.
Weil er weiß, wie es ist, beurteilt und kritisiert zu werden, fällt es ihm schwer Ungerechtigkeit zu akzeptieren. Und in solchen Fällen kann er ziemlich hartnäckig sein, um alles wieder auf die gerechte Seite zu ziehen.
Insgesamt kann Oliver eine recht offene und emotionale Person sein, die auch mal das Chaos braucht und nicht nur das langweilige Alltagsleben. Schließlich ist der junge Mann ein geborener New Yorker!

Was ich mag:
ღ Fotografie
ღ New York
ღ Modewelt
ღ Partys; Trubel
ღ Tiere
ღ Ausgefallenes
ღ Neues lernen

Was ich nicht mag:
ϟ Ruhe
ϟ Langeweile
ϟ Spaßverderber.innen
ϟ unterschätzt werden
ϟ Gemüse
ϟ Ungerechtigkeit
ϟ Vorurteile

Stärken:
ღ Fotografieren
ღ Durchsetzungsvermögen
ღ Ehrgeiz
ღ Kreativität
ღ Flexibilität

Schwächen:
ϟ Sturheit
ϟ introventiert
ϟ Verzeihen
ϟ Kennenlernen
ϟ überheblich
ϟ vorschnell

Das macht mir Angst:
ϟ große Hunde
ϟ alleine sein
ϟ nur noch Gemüse essen zu dürfen!


Reiterliche Fakten


Pferd: ღ Kratos *2011 › Holsteiner

Stil: Dressur

Reiterliches Können: Unerfahrender Neuling



ᴏᴜᴛғɪᴛ:

sᴘᴇᴄɪᴀʟs: silbernes Nasenpiercing [rechts]; keine Ohrringe
nach oben springen

#2

RE: Oliver Coleman

in Steckbriefe der Menschen 16.05.2020 13:56
von Hearthstone Adlermann • 523 Beiträge

Passt und Willkommen! :)


Hearthstone trägt zudem seinen rot-weiß gestreiften Schal und über dem Pullover seine Lederjacke.




Da Hearthstone taub ist und keine Lautsprache beherrscht benutzt er Gebärdensprache, diese markiere ich fett und kursiv.
nach oben springen

#3

RE: Oliver Coleman

in Steckbriefe der Menschen 16.05.2020 15:06
von Oliver Coleman • 34 Beiträge

Dankeschöön ^^



ᴏᴜᴛғɪᴛ:

sᴘᴇᴄɪᴀʟs: silbernes Nasenpiercing [rechts]; keine Ohrringe
nach oben springen

#4

RE: Oliver Coleman

in Steckbriefe der Menschen 20.05.2020 11:02
von Luca Kingleaf • 139 Beiträge

Willkommen im Forum :D

nach oben springen

#5

RE: Oliver Coleman

in Steckbriefe der Menschen 20.05.2020 13:04
von Oliver Coleman • 34 Beiträge

**•̩̩͙✩•̩̩͙*˚ thank you for welcoming!^^ ˚*•̩̩͙✩•̩̩͙*˚*



ᴏᴜᴛғɪᴛ:

sᴘᴇᴄɪᴀʟs: silbernes Nasenpiercing [rechts]; keine Ohrringe
nach oben springen


Besucher
0 Mitglieder und 2 Gäste sind Online

Wir begrüßen unser neuestes Mitglied: Anthony Patrick Scott
Besucherzähler
Heute waren 3 Gäste online.

Forum Statistiken
Das Forum hat 195 Themen und 1978 Beiträge.

Heute waren 0 Mitglieder Online: